Süße Alternative

Viele unserer Kunden suchen nach einer Alternative für Zucker. Ob aufgrund von Diabetes, zur Kariesvermeideung, zum Kampf gegen Adipositas oder einfach nur um an vielen kleinen Stellen die Zuckerherde einzusparen.

Ob Sie nun mit besonders wenig Zucker süßen wollen, sich für Stevia oder andere Süßquellen entscheiden: Bei uns im G’wölb finden Sie dazu eine große Auswahl:

Ganz natürlich sind z.B.

– Agavendicksaft (eher neutral im Geschmack)
– Apfelsüße (sehr neutral im Geschmack)
– Apfeldicksaft/Birnendicksaft (hoher Fruktoseanteil)
– Ahornsirup
– Reissirup
– Zuckerrohrmelasse

Etwas komplizierter wird es hier:

– Erythriol (mittels Gärungsprozesse hergestellt, 90%ige Absorption im Dünndarm*)
75 % Süßkraft von Zucker, Vorsicht bei Überdosierung kann es zu Durchfall kommen
– Xylit (als Bakterienkiller bekannt und deshalb auch gerne in Zahncreme verwendet)
50% Süßkraft von Zucker
– Reines Stevia (ohne Zusätze von Milchzucker oder ähnliche Füllstoffe)
300 x Süßkraft von Zucker bei Brennwert 0! Äußerst sparsam verwenden
Diabetiker sollten trotzdem alle Zuckerersatzstoffe bewusst einsetzen, denn sie machen Lust auf mehr und so kann es passieren, dass man sich die eingesparten Kalorien im Laufe des Tages anderweitig zurückholt.**

Was tun beim Thema Marmelade? Durch die Verwendung von Konfitura oder Fruchtgel haben Sie das Thema gelieren gut abgedeckt. Sie fügen nach Ihrem persönlichen Belieben bzw. je nach Ausgangssüße der Früchte die von Ihnen bevorzugte Menge an Zucker oder Zuckerersatz dazu.

* Quelle: diabetes living Juni/Juli 2014
** Quelle: diabetes living Juni/Juli 2014, Interview mit Dr. med. Ute Gola, www.drgola.de

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